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Vorspann ... Geschichte in Bildern... Danach... Philharmonie... Presse... Schülerecke... hillboxx... |
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Willkommen auf dieser damals frischen, neuen Website mit besten HTML Mitteln! Sie entstand im April 2005, während die Abschlußdarbietungen von "Response - Afrika" stattfanden und wuchs nach erfolgreichen Präsentationen in der Kölner Philharminie und dem Rautenstrauch Joest Museum. Von diesen gibt es mittlerweile eine DVD, die darüberhinaus auch weitere erläuternde Texte und Bildmaterialien enthält. Aus dem zugrunde liegenden Konzept ist ein Fundus von Ideen und pädagogischen Spielräumen geworden, der in den folgenden 13 Jahren immer wieder Eingang in meine pädagogische Projektarbeit fand und weiterhin findet. Vor allem dieses Projekt und seine "Integrations - Variante" JAZZ - A MELTING POT sind uneingeschränkt gültig und wirkungsvoll. Buchen Sie gerne einen Zuschnitt für Ihre Schule oder Bildungseinrichtung. Mein Name ist Christoph Hillmann. Ich habe die Inhalte für diesen Response - Workshop entworfen, gesammelt, arrangiert und komponiert und ihn mit viel Unterstützung der KlassenlehrerInnen und der Schülerinnen und Schüler geleitet. Ihr findet mich und meine Musik unter www.hillboxx.de. Schreiben könnt Ihr mir unter response@hillboxx.de. Den Auftrag für die Arbeit hatte ich vom WDR und Kölnmusik. Mein besonderer Dank gilt Lucas Schmid, der mich für den Workshop "entdeckt" und vorgeschlagen hat und Agnes Rottland, die mich für die Idee von "Response" nachhaltig begeistert und organisatorisch unterstützt hat. |
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Vorspann ....................(oben) | |
In Bastelarbeiten, Phantasiereisen zu Musik und Gesprächen in den Klassen ging es um den Kontrast von modernem und traditionellem Leben in Afrika. Und in der Vertonung und Gestaltung von afrikanischen Märchen konnten die Kinder mit einfachsten Materialien und viel Spaß ihre alten und neuen kreativen Möglichkeiten anwenden. |
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Eine Geschichte in Bildern... ....................(oben) | |
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Mit Trommelbau fing alles an... | |
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...ähnlich wie Pizzateig... | |
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...mit klebrigen Händen die Lagen gut verstreichen... | |
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...Solo auf fertiger Trommel... | |
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...Bumm und Paff - Paff waren die ersten Klänge - und der Rhythmus für das Finale! | |
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...wir suchen Klänge für unsere Märchentheatermusik... | |
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...morgendliche Action... | |
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Das Finale wird zum Klavier geprobt - bei der Aufführung wird es mit Kontrabass und Saxophon gespielt! | |
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...mittlerweile kennen wir alte Bantusymbole und die ersten Trommeln sind bemalt... | |
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... mit den Gedichten wurde ich überrascht... | |
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Wir lesen afrikanische Märchen... | |
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...und machen Theaterstücke mit Musik daraus... | |
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Der König und Mutales Freundin... | |
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...Probe... | |
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...ein Teil der "Bigband" und Kalulu, der Hase... | |
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...Huhn oder Adler? Die Entscheidung für eine Rolle scheint gefallen... | |
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...versunken im Spiel... | |
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...königlicher Alarm am frühen Morgen...Ruhe bewahren! | |
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Eindrücke von Afrika...ein Tryptichon in Arbeit... | |
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Vorbereitung für die Dekoration im Rheingartenfoyer in der Kölner Philharmonie... | |
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Ohne Agnes Rottland und die beteiligten Klassenlehrerinnen wäre nicht halb so viel entstanden... | |
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....viel Spaß!!! | |
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"Danach...".................... (oben) | |
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Steptanz war Teil der Abschlußaufführung im Rautenstrauch Joest Museum...Ulrike Neth leitet das "tap club" - Studio für Steptanz | |
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Erschöpft nach der Performance... |
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Ein Abschiedsbuch der Klasse 4a der KGS Forststrasse mit Briefen und Zeichnungen war eine besonders schöne Überraschung. In Mehris Bild werden Aja (Addy) und Kofi (Annan) besungen... | |
Und mehr... ....................(oben) | |
Im Verlauf des Workshops wurde klar, daß eine kurze Darbietung der Kinder als Overture für das Bigband Konzert möglich sein würde. Teilnehmer eines Kinderprojektes gemeinsam mit den "Profis" des WDR - das hatte es in dieser Form in Köln noch nicht gegeben. Leider hieß das auch auswählen - für knapp 150 Kinder würde kein Platz auf der Bühne sein. So habe ich die verschiedenen Lieder aus dem Projekt für die Besetzung mit Gästen und ausgewählten Musikern des WDR Bigband arrangiert und das gelungenste Ergebnis präsentiert. Zwei Klassen aus dem Responseprojekt sangen und spielten also mein Arrangement des afrikanischen Liedes "Nyandolo" von Ayub Ogada und bildeten damit den Auftakt - und nach Meinung "hochkarätiger Gäste" auch einen frühen Höhepunkt - für den Konzertabend "AFRICA" mit dem berühmten Arrangeur Michael Gibbs in der Kölner Philharmonie. Das Ereignis wurde auf WDR III live übertragen. Die Kinder der Montessori Schule Gilbachstrasse und der Albert Schweitzer Grundschule in Weiss waren absolut phantastisch - hatten tolle Energie beim Singen und Trommeln und spielten das wirklich nicht einfache Arrangement mit Specials und Soli mit ansteckender Begeisterung. Das Publikum wirkte fast erleichert, als es endlich mitklatschen durfte. Ich stand als "Conductor"vor den knapp 50 Kindern und der beeindruckenden WDR Bigbandkulisse mit vier Drummern und Percussionisten mit dem riesigen Saal im Rücken - und war dank der Kinder unmittelbar vor mir tatsächlich überhaupt nicht nervös. Wir haben die positive Stimmung aus den Klassen mitgenommen und das Ereignis genossen. |
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Presse: ....................(Oben) | |
Eine rasante Mischung aus Jazz und Weltmusik
Im Rautenstrauch-Joest Museum wandelten Grundschüler und professionelle Musiker auf dem Grad zwischen Jazz und Weltmusik. von Philipp Wurm Innenstadt Eng an eng saßen die Zuschauer auf den Treppenstufen und die, die keinen Sitzplatz mehr ergattern konnten, standen auf dem Korridor und lehnten sich an das Geländer. Alle miteinander blickten auf den Flur zwischen erstem und zweitem Stock im Rautenstrauch-Joest-Museum. Dort saßen Mädchen und Jungen im Schneidersitz und trommelten auf mit Pergament überzogenen Blumenvasen. In deren Mitte standen, in legere Zweiteiler gekleidet, professionelle Jazzmusiker und bedienten Percussion-Instrumente, Saxophon und Bass. Das Zusammenspiel zwischen Jung und Alt ergab eine rasante Mischung aus Jazz und Weltmusik. In einem von KölnMusik und dem WDR ausgerichteten Workshop unter dem Titel „Response 2005“ hatten sich die Grundschüler unter der Leitung des Komponisten Christoph Hillmann das Repertoire für das Treppenhauskonzert angeeignet. Nachdem sich die Kleinen ihre Trommeln selbst gebastelt hatten, machten sie sich mit großem Eifer daran, Rhythmen einzuüben. Hillmann konzentrierte sich dabei aus dem Jazz und traditioneller afrikanischer Musik. Der Workshop fand bereits zum achten Mal statt, in diesem Jahr beschäftigte man sich erstmals mit Genres jenseits der „Neuen Musik“. Dritte und vierte Schulklassen der Albert-Schweitzer-Schule in Weiß, der Grundschule Olpener Straße in Brück, der Grundschule Forststraße aus Rath-Heumar und der Montessori-Schule aus der Innenstadt waren an dem Musikprojekt beteiligt. „Die Kinder waren richtig im Glück“, berichtete Agnes Rottland, zuständig für Jugenprojekte bei „KölnMusik“ vom Verlauf des Workshops. Besonders das Improvisieren habe ihnen Spaß gemacht. Die musikalische Vorführung im Museum wurde schließlich aufgelockert durch afrikanische Fabeln, die die Grundschüler mit lautmalerischen Klängen umrahmten. Am Ende ertönte rauschender Applaus für die Nachwuchs-Trommler und ein Honorar gab’s obendrein: Freikarten für ein Konzert der WDR-Bigband.Kölnische Rundschau am 12.05. 2005 |
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Zurück zu den Wurzeln VON MARTIN WOLTERSDORF, 24.05.05, 07:03h |
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Liebe TeilnehmerInnen, jetzt ist es höchste Zeit, Eure eigene Rubrik zu eröffnen. Auch hier werde ich noch Einiges nachreichen, aber jetzt will ich erst einmal ein Versprechen einlösen: |
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Für Eure eigenen Ideen zu „Kane Kane Umunani Gatanu“ hatte ich Euch Wörter gegeben ohne zu verraten, was sie eigentlich bedeuten. Das sollt Ihr nun erfahren. Eure Frage, ob es sich um Schimpfwörter handelt, hatte ich ja bereits verneint und Euch bei der Gelegenheit gestanden, dass die Wörter für Körperteile und Zahlen stehen. Nun sollt ihr es wie versprochen aber ganz genau wissen: Miguu - Beine Masikio Ohren Unywele Haare Shingo Hals Pua Nase Kinywa - Mund Diese Worte sind auf Kiswahili (sprich: Kisuahahili). Das ist die heutige Sprache zum Beispiel in Kenia, Uganda und Tansania. Eigentlich heißt die Sprache Swahili und die Silbe Ki steht allgemein für "Sprache". Weil die Sprache von 50 Millionen Menschen verstanden wird ist sie übrigens zur Amtssprache der Afrikanischen Union bestimmt worden. Wir haben außerdem die Zahlen von Eins bis Zehn benutzt. Die heißen nacheinander: limwe, kabili, gatatu, kane, gatanu, gatandatu, kalindwi, umunani, itschenda, itschumi. Diese Worte sind auch aus einer Bantusprache mit dem Namen Kinyarwanda. Sie wird immerhin von über 7 Millionen Menschen in Ostafrika gesprochen und ist zum Beispiel die Amtssprache in Ruanda. Wenn ihr wissen wollt, wo die genannten Länder liegen könnt Ihr hier nachschauen! (weltkarte.com) |
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![]() Danke Heiko - finde ich auch! |
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